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Sophia | Zwei vaginale Geburten, Krankenhaus, PDA, Geburtshaus, Anpassungsstörung, Schreibaby

Sophias Schwangerschaften sind beide geplant und beide Male wird sie im ersten Zyklus schwanger.


In der Schwangerschaft mit ihrem Sohn arbeitet sie bis zur 24. Woche weiter als Erzieherin, hört dann aber auf, weil ihre Symphyse ihr starke Schmerzen bereitet.


Die Geburt beginnt zwei Wochen vor ET. Im Krankenhaus schlägt die Hebamme eine PDA vor, die Sophia dankend annimmt. Ihr Sohn kommt wenige Stunden später zur Welt.

Sophia und ihr Mann genießen das Wochenbett mit Baby Jonathan, der viel schläft und ein entspanntes Baby ist.

Für die zweite Geburt entscheidet sich Sophia, auch aufgrund von Corona, für ein Geburtshaus.


Die Geburt fängt am ET an und geht sehr schnell. Ihre Tochter kommt mit nur drei Presswehen in der Geburtswanne zur Welt. Sophia hebt ihre kleine Tochter aus dem Wasser und empfindet es als unbeschreiblich schön, dass sie die erste ist, die ihre Tochter anfässt.


Sophia, ihr Mann und die kleine Eva fahren direkt nach der Geburt nach Hause. Die erste Nacht ist sehr anstrengend, da Eva nicht trinken mag und viel weint.


Das Stillen klappt nach ein paar Tagen dank der Hilfe einer Stillberaterin besser, aber Eva schläft wenig und schreit viel, was für die ganze Familie sehr schwierig ist.

Nach einem Jahr holen sich Sophia und ihr Mann Hilfe vom Jugendamt und bekommen eine Kinderpsychologin vermittelt, die die Familie seither unterstützt.


Diese Hilfe steht Familien in Bayern zur Verfügung:

 

Diese Folge wird dir präsentiert von Windelbär.


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