Caroline hat Endometriose und es dauert ein gutes Jahr, bis sie schwanger wird.
Sie freut sich riesig, doch kurze Zeit später zerbricht ihre langjährige Beziehung zum Vater des Kindes.
Caroline zieht zunächst erst einmal wieder bei ihrer Mutter ein, um sich von dem Schock der plötzlichen Trennung zu erholen.
Später in der Schwangerschaft zieht sie dann in ihre eigenen Wohnung.
Da Caroline durch ihre Endometriose schon viele Situationen mit Ärztin/innen erlebt hat, in denen sie sich nicht gehört und nicht ernstgenommen gefühlt hat und in denen über sie hinweg geredet wurde, trifft sie die gut überlegte Entscheidung ihr Kind per Wunschkaiserschnitt auf die Welt zu bringen.
Am Tag der Geburt begleitet ihre Mutter sie und kümmert sich um den Sohn, während Caroline nach dem Kaiserschnitt im Aufwachraum ist.
Nach einigen Tagen im Krankenhaus gehen Caroline und ihr Sohn nach Hause und beginnen ihr Leben als kleine Familie zu zweit.
Caroline ist Psychologin und Coach und da sie während des ersten Jahres der Mutterschaft gemerkt hat, wie wenig Unterstützung es für alleinerziehende Mütter gibt, hat sie ein Buch geschrieben. Und zwar das Buch, das sie selber gerne in dieser Zeit gelesen hätte.
Wer bin ich, wenn ich nicht alleinerziehend bin?erscheint am 20.10.22 im Knesebeck Verlag.
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