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Lea | Ambulante Geburt, Insertio Velamentosa, Hashimoto, Hyperemesis

Lea hat insgesamt 10 Jahre lang die Pille genommen und als sie sie absetzt, ist ihr Zyklus erstmal sehr unregelmäßig und sie wird mit Hashimoto diagnostiziert.


Da der Erhöhte TSH Wert, der mit Hashimoto einhergeht, die Einnistung erschweren und zu vermehrten Fehlgeburten führen kann, nimmt Lea das Schilddrüsenmedikament L-Thyroxin und wird schwanger.


Eigentlich wünscht sie sich eine Hausgeburt, aber während der Schwangerschaft wird die Nabelschnurranomalie Insertio Velamentosa festgestellt, weshalb Lea im Krankenhaus gebären muss.


Während der Schwangerschaft leidet Lea an starker Übelkeit und geht ins Beschäftigungsverbot.


Sie bereitet sich mit Hypnobirthing, Yoga und Singen für Schwangere auf die Geburt vor.


Die Geburt beginnt am ET und ihre Hebamme begleitet sie während der Wehen zu Hause, bis Lea und ihr Partner ins Krankenhaus fahren.


Die Geburt schreitet zügig voran und Leas Kind kommt gesund zur Welt und die junge Familie fährt wenige Stunden später nach Hause.


Lea genießt ein ausgiebiges Wochenbett, hat aber sehr mit wunden Brustwarzen zu kämpfen, was das Stillen sehr schmerzhaft macht.

 

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