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Sandra | Ambulante Geburt, Lange Latenzphase, PDA, Saugglocke, Stillprobleme, tripple feeding

Sandra kann sich lange nicht vorstellen, Kinder zu haben, aber ihr Partner möchte gerne Kinder haben. Irgendwann entscheidet sie sich doch dazu es zu probieren und wird sehr schnell schwanger. Es ist kurz vor Weihnachten und Sandra und ihr Partner erzählen es zunächst nur der Familie.


Sandra hört auf zu rauchen, Alkohol zu trinken und Kaffee zu trinken.


Sandra und ihr Partner entscheiden sich dazu, im ersten Trimester den NIPT zu machen und gehen in der gesamten Schwangerschaft Feindiagnostik.


In der 12. Woche wird eine Herzklappeninsufizienz bei der Feindiagnostik festgestellt, aber die Ergebnisse des NIPT Tests geben keinerlei Hinweise auf Trisomien und Sandra und ihr Partner sind beruhigt.


Beim Organscreening wird Sandra gesagt, dass es eine Auffälligkeit am Gehirn gebe, aber die Ärztin kann ihr nicht sagen ob es Konsequenzen für das Baby hat.


Einige Wochen später wird ein fetales MRT gemacht, bei dem festgestellt wird, dass alles in Ordnung ist. 


Erst in der 36. SSW macht Sandra einen Geburtsvorbereitungskurs.


Am ET geht Sandra noch zum Schwangerschaftsyoga und danach noch anderthalb Stunden mit dem Hund spazieren.


Nachts um 2 Uhr wacht Sandra dann mit leichten Krämpfen auf. Am nächsten Morgen bittet sie ihren Partner zuhause zu bleiben. Sandra vertönt dieWehen. Ihr Partner wird unruhig und will ins Krankenhaus gehen, sie werden aber wieder nach Hause geschickt.


Sandra legt sich mit dem Hund auf die Couch, aber schickt ihren Mann raus.


Am Nachmittag fahren sie wieder ins Krankenhaus. Der Muttermund ist noch nicht eröffnet, aber sie bleiben da und Sandra bekommt ein Schmerzmittel über einen Tropf.


Die Tools, die sie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hat, findet Sandra nicht hilfreich.


Gegen Abend geht sie in die Wanne und dort werden die Wehen stärker.


Der Muttermund ist 3cm eröffnet und Sandra bekommt gegen 23h eine PDA. Sie bekommt auf einmal starkes Sodbrennen und kann trotz PDA nicht schlafen.


Irgendwann setzt der Pressdrang ein. Sandra will nicht auf den Rücken liegen, kann sich aber nicht aufrichten.


Sie dreht sich auf die Seite und presst. Durch die PDA kann sie aber nicht spüren, wo das Kind ist und ihr geht langsam die Kraft aus. 


Zwei Ärztinnen kommen dazu, und eine Ärztin setzt eine Saugglocke an.


Die Ärztin sagt: „Noch zweimal pressen und sie ist da“. Und so ist es dann auch.


Dem Kind geht es gut. Sandra hat einen Scheidenriss, der genäht werden muss.


Baby Karla trinkt an einer Brust gleich ganz gut, an der anderen Seite muss die Hebamme etwas nachhelfen.


Am Nachmittag fährt die kleine Familie dann nach Hause.


Obwohl das Stillen eigentlich gut klappt, nimmt die kleine Karla einige Wochen nach der Geburt stark ab.


Sandra beginnt tripple feeding, was sehr zeitaufwändig ist. Karla nimmt wieder zu und mittlerweile wird sie gestillt und kriegt ab und zu ein Fläschchen.

 

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