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Theresa | PCOS, Präeklamsie, Einleitung, Saugglocke, Schulterdystokie, Neonatologie, Klumpfüße

Als Theresa die Spirale absetzt, hat sie unregelmäßige Zyklen und bekommt Metformin verschrieben. Am zweiten Tag der Einnahme empfängt sie ihren Sohn.


In der Schwangerschaft leidet sie an Übelkeit und Erbrechen.


Theresa möchte zur Geburt gerne ins Geburtshaus und meldet sich in einem an, dass direkt neben einem Krankenhaus liegt.


Eine Woche vor ET geht es ihr auf einmal schlecht und ihr Mann ruft die Hebamme an.


Die Hebamme misst Blutdruck und testet den Urin und schickt sie mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung ins Krankenhaus.


Dort werden weitere Tests gemacht, aber Theresa wird wieder nach Hause geschickt.


Am nächsten Tag geht sie zu ihrer Gyn, die sie in Absprache mit der Hebamme wieder ins Krankenhaus schickt.


Theresa ist sehr enttäuscht, dass sie nicht im Geburtshaus gebären kann.


Das Krankenhaus macht weitere Tests und schickt sie wieder nach Hause.


Zwei Tage später hat sie wieder einen Termin und der Arzt schickt sie sofort zur Einleitung.


Es wird der Ballon eingesetzt. Dieser fällt am nächsten Morgen raus und Theresa hat leichte Wehen.


Theresa kommt in den Kreißsaal und die Fruchtblase wird geöffnet. 


Wehen werden intensiver und Theresa geht in die Badewanne.


Nach mehreren Stunden gibt es keine Veränderung am Muttermund und Theresa kommt an den Wehentropf. Sie sagt: „Das war das Ende meiner schönen Geburt“.


Theresa hat Wehenstürme und muss sich mehrmals übergeben.


Nach ca. 12 Stunden bekommt sie eine PDA und ruht sich aus.


Das Köpfchen des Kindes ist nicht gut im Becken eingestellt. Eine Hebamme wendet Rebozo an, um den Kopf wieder aus dem Becken rauszuschütteln.


Zwei Tage nach Beginn der Einleitung ist der Muttermund 10cm eröffnet.


Theresa liegt auf der Seite und presst.


Nach vier Stunden Presswehen kommt ein Assistenzarzt und sagt, dass er jetzt die Saugglocke nehmen muss.


Theresa fragt zweimal nach Risiken der Saugglocke und der Arzt sagt, es gibt keine, es sei ein Routineeingriff.


Die Saugglocke rutscht immer wieder ab, aber irgendwann ist der Kopf draußen, aber die Schulter steckt fest.


Auf einmal sind ca. 20 Leute im Raum und die Schulterdystokie wird gelöst, aber das Kind atmet nicht.


Das Kind wird reanimiert und kommt für drei Tage in die Kühlung.


Theresas Sohn muss insgesamt 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Zum Glück hat er sich vollständig erholt und keine Folgeschäden von der Geburt.


 

Von Theas Hausgeburt nach Kaiserschnitt kannst du hier lesen.


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