Sonja möchte lange Zeit eigentlich keine Kinder haben. Aber als ihre Mutter an Brustkrebs erkrankt und dann daran stirbt, beginnt sich ihre Sicht auf das Thema zu ändern.
In der Zeit kommt sie auch mit ihrem jetzigen Partner zusammen und er ist der erste Partner, mit dem sie sich auch eine Familie vorstellen kann.
Sechs Monate nach dem Tod ihrer Mutter wird Sonja schwanger. Sie freut sich zwar, fühlt sich gleichzeitig aber auch überfordert.
Von einer Bekannten, die Hebamme ist, erhält sie den Tipp, sich so schnell wie möglich im Geburtshaus anzumelden, wenn sie dort gebären möchte.
In der Schwangerschaft hat Sonja immer wieder mit Eisenmangel zu kämpfen und testet positiv auf B-Streptokkoken, was oft ein Ausschlusskriterium für das Geburtshaus ist.
Gemeinsam mit ihren Hebammen, beschließt Sonja eine Aromatherapie zu machen und folgt dabei dem Protokoll aus Kareen Dannhauers Buch "Guter Hoffnung". Der nächste Test auf B-Streptokokken fällt negativ aus, sodass sie doch ins Geburtshaus kann.
Die Wehen beginnen, nachdem sie Sex mit ihrem Partner hat. Da sie während der Schwangerschaft aber immer mal wieder Wehen nach dem Sex hatte, wartet sie erstmal ab.
Als die Wehen stärker werden, informieren Sonja und ihr Freund die Hebamme im Geburtshaus und nur wenig später sind die Wehen so stark, dass sie sich auf den Weg machen.
Nur eine Stunde nach Eintreffen im Geburtshaus kommt Sonjas Sohn zur Welt.
Im Wochenbett wird sie gut von den Mitbewohner/innen der Wagenburg versorgt, in der sie und ihre kleine Familie wohnt.
Diese Folge wird dir präsentiert von Windelbär.
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